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Weitere Bohrschlammgruben werden untersucht

Acker- und Weideflächen im Landkreis Wittmund könnten möglicherweise belasteten Bohrschlamm enthalten.

Dazu erklärt der Niedersächsische Minister für Umwelt, Energie und Klimaschutz Stefan Wenzel:
„Derzeit werden potentielle Bohrschlammgruben untersucht. Verdachtsflächen werden vom Landesbergamt (LBEG) dokumentiert und veröffentlicht. Ob Sanierungsbedarf besteht, kann erst nach Abschluss der Untersuchungen entschieden werden. Die Arbeiten werden vom LBEG koordiniert. Der in der aktuellen Berichterstattung angesprochene konkrete Fall muss genau geprüft werden. Es ist natürlich selbstverständlich, dass auf Bohrschlammgruben kein Ackerbau oder Milchviehwirtschaft betrieben werden sollte.“

Artikel-Informationen

erstellt am:
18.07.2016

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