Artikel-Informationen
erstellt am:
06.12.2016
Pressemitteilung 224/2016
Nachdem es Ende August im nicht-nuklearen Teil des AKW Grohnde zu einem tödlichen Arbeitsunfall an einer Rohrleitung gekommen war, ist der vom Betreiber Instand gesetzte Leitungsabschnitt wieder in Betrieb genommen worden.
Den Reparaturmaßnahmen wurde nach Vorliegen der Sachverständigenprüfung auch aus atomrechtlicher Sicht zugestimmt. Der Betreiber hat ein Konzept zur Umsetzung der Empfehlungen des Sachverständigen zur Vermeidung von Unfällen an vergleichbaren Rohrleitungssystemen vorgelegt.
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06.12.2016