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Umweltminister Stefan Wenzel: Angeschwemmtes Spielzeug auf Langeoog "plastisches Beispiel" für steigende Gefahr für Vermüllung der Meere - Dank an die Helfer auf den Inseln

Pressemitteilung Nr. 3/2017


Der Niedersächsische Minister für Umwelt, Energie und Umweltschutz Stefan Wenzel hat das Beispiel des vor einigen Tagen auf der Insel Langeoog angeschwemmten Spielzeugs als - im wahrsten Sinne des Wortes - "sehr plastischen Beweis für die sich verschärfende Gefahr der Vermüllung der Meere" bezeichnet. „Die Bekämpfung von Müll im Meer gehört zu den größten Herausforderungen im Meeresschutz", sagte der Minister am Mittwoch (heute) in Hannover. "Der Inselgemeinde Langeoog gebührt Dank dafür, dass sie so schnell und umsichtig gehandelt hat, um Schaden abzuwenden." Auch die Unterstützung durch die Inselbewohner, die Touristen und besonders die Sammelaktion der Kinder lobte der Minister. Der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) unterstützt die Aufräumaktion durch die Teilnahme von Beschäftigten und Einsatzgeräten.

Der Umweltminister sprach dem Havariekommando und dem Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie Dank für die die präzisen Berechnungen und Datenvorbereitungen aus.


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erstellt am:
11.01.2017

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