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Umweltstaatssekretärin Almut Kottwitz auf Wangerooge: Tote Pottwale ein trauriger Fund - Entscheidung über weiteres Vorgehen nächste Woche

Umweltstaatssekretärin Almut Kottwitz/ Pottwal auf Wangerooge Bildrechte: Peter Kuchenbuch-Hanken

Die Staatssekretärin im Niedersächsischen Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz Almut Kottwitz hat am Wochenende auf der Insel Wangerooge gemeinsam mit dem Ortsbürgermeister, dem Landrat und weiteren regionalen Vertretern die Lage nach dem Fund der zwei verendeten Pottwale erörtert.

"Die Kadaver werden bewacht, die elfenbeinhaltigen Kiefer teilzerlegt und sichergestellt. Was mit den Kadavern geschieht, wird nach Auswertung der Untersuchungen geklärt."

Die beiden 12 und 13 Meter langen Tiere wurden offenbar schon am Freitag auf der Insel im Bereich des Nationalparks Wattenmeer angeschwemmt. Zum Hergang und zur Todesursache gibt es nur Vermutungen.

Die Staatssekretärin sprach von einem "traurigen Fund" und mahnte zum vorsichtigen Umgang mit den Kadavern bis zum Abschluss der Untersuchungen. Über den Abtransport beziehungsweise die Entsorgung wird in den kommenden Tagen entschieden.

Artikel-Informationen

erstellt am:
10.01.2016
zuletzt aktualisiert am:
11.01.2016

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