Artikel-Informationen
erstellt am:
30.07.2008
zuletzt aktualisiert am:
16.03.2010
Pressemitteilung Nr. 49/2008
HANNOVER. "Es gibt keinerlei Anhaltspunkte dafür, dass sich in der Schachtanlage ASSE II abgebrannte hochradioaktive Brennelemente aus Leistungsreaktoren befinden", erklärte heute (Mittwoch) Umweltstaatssekretär Stefan Birkner
Es sind schwach- und mittelradioaktive Abfälle, unter anderem mit Kernbrennstoffen aus Forschungseinrichtungen des Bundes eingelagert worden. Die Einlagerung von Kernbrennstoffen wird durch Genehmigungen der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt aus der Einlagerungszeit abgedeckt.
Diese Erkenntnisse decken sich mit den Angaben des Bundesumweltministeriums, dass keine hochradioaktiven Abfälle eingelagert worden sind.
Der TÜV Nord prüft derzeit im Auftrag des Niedersächsischen Ministeriums für Umwelt und Klimaschutz das Inventar der Schachtanlage ASSE II.
Mit Ergebnissen wird Mitte August gerechnet.
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erstellt am:
30.07.2008
zuletzt aktualisiert am:
16.03.2010