Publikationen - Klimaschutz und Energie
Forschungsbericht Integration von Solarenergie in die niedersächsische Energielandschaft (INSIDE)
Das Projekt INSIDE ist ein Verbundprojekt des Instituts für Solarenergieforschung GmbH Hameln/Emmerthal (ISFH), der Leibniz Universität Hannover, Institut für Umweltplanung (IUP) und des Instituts für Festkörperphysik (FKP) mit dem Ziel, die Optionen zu erforschen, die die Akzeptanz von PV-Freiflächenanlagen in Niedersachsen erhöhen und so den in Zukunft nötigen starken Ausbau der Solarenergie in Niedersachsen im Einvernehmen mit lokalen und Akteuren zu ermöglichen.Institut für Solarenergieforschung GmbH Hameln/Emmertal, Institut für Umweltplanung, Leibniz Universität Hannover, 2020
Energiewendebericht 2017
Im Energiewendebericht 2017 werden die neuesten statistisch ausgewerteten Zahlen zum Primärenergieverbrauch, zu Stromverbrauch und Stromerzeugung sowie zu den Treibhausgasemissionen dargestellt. Außerdem beschreibt der Bericht die Rahmenbedingungen und die besonderen Herausforderungen der Energiewende. ISBN 978-3-9819373-3-6Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz, 2017
Szenarien zur Energieversorgung in Niedersachsen im Jahr 2050 - Gutachten
Ziel der Landesregierung ist es, ein Leitbild einer nachhaltigen Energie- und Klimaschutzpolitik für Niedersachsen zu erstellen. Zu diesem Zweck stellt das vorliegende Gutachten zwei Energieszenarien für Niedersachsen im Jahr 2050 vor, welche im Rahmen des „Runden Tisches Energiewende Niedersachsen“ mit einer Vielzahl gesellschaftlicher Akteure diskutiert und weiterentwickelt wurden.Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz, 2016
Klimapolitische Umsetzungsstrategie Niedersachsen
Die klimapolitische Umsetzungsstrategie Niedersachsen basiert auf den Empfehlungen der Regierungskommission Klimaschutz. Sie markiert bildet einen Auftakt, mit dem die Landesregierung die Durchführung der Kommissionsempfehlungen einleitet, zum Teil schon fortführt und mit einem entsprechenden Zeitplan versieht.Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz, 2013
Empfehlung für eine niedersächsische Klimaanpassungsstrategie
Zentraler Gedanke der Empfehlung ist eine systematische Betrachtung aller potenziellen negativen und positiven Auswirkungen des zu erwartenden Klimawandels in Niedersachsen sowie die schrittweise Ableitung konkreter Optionen für Anpassungsmaßnahmen. Alle potenziellen Handlungsfelder werden sorgfältig abgeschätzt im Hinblick auf Art, Ausmaß und Wirkungsrichtung der für Niedersachsen zu erwartenden Klimaänderungen. Dabei griff die Regierungskommission auf die neuesten Erkenntnisse der norddeutschen Klimafolgenforschung zurück. Darauf aufbauend werden Handlungsziele für insgesamt 14 sektorale und 5 sektorübergreifende Handlungsfelder abgeleitet. Herzstück der Empfehlung ist schließlich die Formulierungvon rund 590 Maßnahmenoptionen für das Land, die präzise aufgeschlüsselt und beschrieben werden.Regierungskommission Klimaschutz/ Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz, 2012
Empfehlung für eine Niedersächsische Klimaschutzstrategie
In ihrer Empfehlung für eine niedersächsische Klimaschutzstrategie konzentriert sich die Regierungskommission auf die landespolitischen Gestaltungsspielräume für Klimaschutz in Niedersachsen. Die Empfehlung erstreckt sich auf sechs Handlungsfelder: Bauen und Wohnen, Industrie und Gewerbe, Erneuerbare Energien und Kraft-Wärme-Kopplung, Bildung, Landwirtschaft und Erhalt organischer Böden sowie Verkehr.Regierungskommission Klimaschutz/ Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz, 2012
Energiewende 2.0 - Eckpuntepapier der Kleinen Energierunde
Vertreter der Energiebranche, der Netzbetreiber, der Wissenschaft und der Deutschen Umwelthilfe haben sich gemeinsam mit der Landesregierung zu Gesprächen über die Zukunft der Energieversorgung getroffen. Der Runde ist es gelungen, erstmalig mit unterschiedlichsten Akteuren ein Eckpunktepapier mit konkreten Vorschlägen für die Zukunft der Energieversorgung zu erarbeiten.Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz, 2013