Asse II
Faktenerhebung zur Rückholung radioaktiver Abfälle: 1. Antragskonferenz mit BfS im Niedersächsischen Umweltministerium mehr
zur "Aktuellen Stunde" im Niedersächsischen Landtag am 1. Juli 2008 mehr
Das Landeskabinett hat heute die Zuständigkeit für die Durchführung der Strahlenschutzverordnung für die Schachtanlage Asse II vom Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) auf das Ministerium für Umwelt und Klimaschutz übertragen. mehr
Nach umfassenden Prüfungen sind die strahlenschutzfachlichen Voraussetzungen für eine Freigabe der Zutrittslösung aus der Südflanke der Asse II zur Verwertung in anderen Bergwerken gegeben. Die Lauge kann über Tage zwischengespeichert werden. mehr
„Der Sachverhalt zu den Salzlaugen aus der Südflanke der Schachtanlage Asse, die in stillgelegte Bergwerke gepumpt wurden, ist nun weitgehend aufgeklärt: Die zulässigen Grenzwerte sind in jedem Fall weit unterschritten worden“, erklärte Umweltstaatssekretär Birkner. mehr
Informationsveranstaltung des Niedersächsischen Ministeriums für Umwelt und Klimaschutz in Höver am 22.09.2008 mehr
Angesichts der künftig notwendigen Aufgaben wird die Asse auch verfahrensrechtlich wie ein Endlager behandelt. Diese Einscheidung greift dem Optionenvergleich, wie eine Verschließung der Asse vorzunehmen ist, nicht vor. Betreiber wird das Bundesamt für Strahlenschutz. mehr
Auch Bundesumweltministerium bestätigt: Kein hochradioaktiver Abfall eingelagert mehr
Umweltstaatssekretär informiert Landkreise und Kommunen: „Es gibt keinerlei Anhaltspunkte dafür, dass Salzlösungen aus der Asse mit Radionukliden oberhalb zulässiger Freigabewerte an Bergwerke der K+S abgegeben worden sind und dass von den Laugen irgendeine Gefahr ausgeht.“ mehr
Birkner: Keine hochradioaktiven Abfälle in der ASSE mehr
Landtagsausschuss für Umwelt und Klimaschutz am 8. Juli 2008 mehr