Artikel-Informationen
erstellt am:
17.03.2023
PI 030/2023
Es zieht sich durch nahezu alle Branchen und Berufsgruppen: Viele Unternehmen können ihre offenen Lehrstellen nicht mehr besetzen. Und gleichzeitig finden nicht jede Bewerberin und jeder Bewerber den Lieblingsplatz in der Berufswelt. In Niedersachsen stand das Thema Ausbildung in dieser Woche daher in besonderem Fokus. Und auch für Niedersachsens Umwelt-, Energie- und Klimaschutzminister Christian Meyer ist klar: „Investition in Ausbildung ist eine Zukunftsinvestition. Darum müssen wir mit Blick auf die Energiewende vor allem die jungen Menschen, die freitags für mehr Klimaschutz demonstrieren, für das Handwerk begeistern. Denn das Handwerk setzt Klimaschutz praktisch um und bleibt nicht bloße Theorie, das Handwerk bildet die Superheldinnen und Superhelden der Energiewende aus. Und das müssen wir auch in den Schulen deutlich machen: Grüne Handwerksberufe sind nicht nur spannend und haben Zukunft, sie tun aktiv etwas für den Klimaschutz. Deshalb bin ich in der Woche der beruflichen Bildung in den Berufsbildenden Schulen Holzminden und bei führenden Ausbildungsbetrieben.“
Wichtig sei dem Minister vor allem, direkt mit den Berufsschülerinnen und -schülern ins Gespräch zu kommen, „ohne Scheuklappen und ganz offen – um von ihnen direkt zu erfahren, was sie selbst begeistert und warum sie einen grünen Handwerksberuf erlernen. Denn diese Erfahrungen können für uns wichtige Hebel sein für eine erfolgreiche Nachwuchskampagne“, so Meyer. „Wir wissen doch alle: Solaranlagen schrauben sich nicht von alleine aufs Dach. Und auch Wärmepumpen müssen von Fachfrauen und Fachmännern installiert und gewartet werden. Darum mache ich mir seit geraumer Zeit sehr intensiv Gedanken darüber, wie wir es schaffen, junge Menschen für grüne Handwerksberufe zu begeistern. Meine Aufgabe und die der Politik insgesamt wird es sein, in diesem Zusammenhang mehr zu ermöglichen als zu verhindern. Denn: Ohne Handwerk kein Klimaschutz, so einfach ist das. Und da ich selbst aus einem Handwerkerhaushalt stamme, weiß ich, wie wichtig das Machen ist. Also müssen wir es jetzt machen, alle zusammen – für eine erfolgreiche Energiewende und mehr Klimaschutz!“
Es zieht sich durch nahezu alle Branchen und Berufsgruppen: Viele Unternehmen können ihre offenen Lehrstellen nicht mehr besetzen. Und gleichzeitig finden nicht jede Bewerberin und jeder Bewerber den Lieblingsplatz in der Berufswelt. In Niedersachsen stand das Thema Ausbildung in dieser Woche daher in besonderem Fokus. Und auch für Niedersachsens Umwelt-, Energie- und Klimaschutzminister Christian Meyer ist klar: „Investition in Ausbildung ist eine Zukunftsinvestition. Darum müssen wir mit Blick auf die Energiewende vor allem die jungen Menschen, die freitags für mehr Klimaschutz demonstrieren, für das Handwerk begeistern. Denn das Handwerk setzt Klimaschutz praktisch um und bleibt nicht bloße Theorie, das Handwerk bildet die Superheldinnen und Superhelden der Energiewende aus. Und das müssen wir auch in den Schulen deutlich machen: Grüne Handwerksberufe sind nicht nur spannend und haben Zukunft, sie tun aktiv etwas für den Klimaschutz. Deshalb bin ich in der Woche der beruflichen Bildung in den Berufsbildenden Schulen Holzminden und bei führenden Ausbildungsbetrieben.“
Wichtig sei dem Minister vor allem, direkt mit den Berufsschülerinnen und -schülern ins Gespräch zu kommen, „ohne Scheuklappen und ganz offen – um von ihnen direkt zu erfahren, was sie selbst begeistert und warum sie einen grünen Handwerksberuf erlernen. Denn diese Erfahrungen können für uns wichtige Hebel sein für eine erfolgreiche Nachwuchskampagne“, so Meyer. „Wir wissen doch alle: Solaranlagen schrauben sich nicht von alleine aufs Dach. Und auch Wärmepumpen müssen von Fachfrauen und Fachmännern installiert und gewartet werden. Darum mache ich mir seit geraumer Zeit sehr intensiv Gedanken darüber, wie wir es schaffen, junge Menschen für grüne Handwerksberufe zu begeistern. Meine Aufgabe und die der Politik insgesamt wird es sein, in diesem Zusammenhang mehr zu ermöglichen als zu verhindern. Denn: Ohne Handwerk kein Klimaschutz, so einfach ist das. Und da ich selbst aus einem Handwerkerhaushalt stamme, weiß ich, wie wichtig das Machen ist. Also müssen wir es jetzt machen, alle zusammen – für eine erfolgreiche Energiewende und mehr Klimaschutz!“
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erstellt am:
17.03.2023