Artikel-Informationen
erstellt am:
01.12.2004
zuletzt aktualisiert am:
16.03.2010
HANNOVER. Umweltminister Hans-Heinrich Sander besuchte heute (Mittwoch) die Restabfall-Verbrennungsanlage der BKB Hannover in Lahe. Der Minister zeigte sich beeindruckt: "Die Anlage schafft 50 neue Arbeitsplätze und sie bietet langfristige Entsorgungssicherheit. Damit ist die Abfallverbrennungsanlage der BKB ein wichtiger Baustein im Entsorgungskonzept der Region Hannover."
Mit einer Kapazität von 280.000 Jahrestonnen sollen in der Anlage Abfälle aus der Region Hannover, dem Gebiet des Abfallzweckverbandes Hildesheim der Stadt und dem Landkreis Celle sowie von privaten Entsorgern verbrannt werden.
Diese Art der Vorbehandlung ist neben anderen dazu geeignet, den Abfall so zu behandeln, dass er gefahrlos auf Deponien abgelagert werden kann. "Ab dem 01. Juni 2005 dürfen nur noch behandelte Abfälle abgelagert werden. Diese müssen den Anforderungen der Abfallablagerungs-Verordnung genügen", erläuterte Sander. "Abfälle aus Verbrennungsanlagen erfüllen die Kriterien in aller Regel. Durch Einhaltung dieser Kriterien und mit hochmoderner Technik hat die Region sichergestellt, dass wir unseren Nachfahren keine neuen Altlasten hinterlassen."
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01.12.2004
zuletzt aktualisiert am:
16.03.2010