Artikel-Informationen
erstellt am:
28.10.2013
zuletzt aktualisiert am:
29.10.2013
Deutscher Umweltpreis für Ursula Sladek und Carmen Hock-Heyl – Umweltminister gratuliert: „Ideen, Mut und Tatkraft stärken Umwelt- und Klimaschutz“
Pressemitteilung 141/2013
HANNOVER. Der Niedersächsische Minister für Umwelt, Energie und Klimaschutz Stefan Wenzel hat den diesjährigen Preisträgerinnen des am Wochenende in Osnabrück verliehenen Deutschen Umweltpreises gratuliert. „Die Umweltbewegung braucht Menschen mit Mut und Pioniergeist“, sagte der Minister. „Carmen Hock-Heyl und Ursula Sladek geben mit ihren Ideen, ihrem Mut und ihrer Tatkraft herausragende Impulse für den Umwelt- und Klimaschutz.“
Die Biografie von Ursula Sladek ist Teil der zur Zeit im Umweltministerium in Hannover gezeigten Ausstellung „Ihrer Zeit voraus – Visionäre Frauen im Einsatz für den Umwelt- und Naturschutz“.
Die Tschernobyl-Katastrophe und die zunächst ausbleibenden Konsequenzen bewogen die heute 67-jährige Sladek, sich gegen Atomstrom und die Macht der Stromkonzerne zu wenden. In der Folge gründete sie 1994 aus einer Bürgerinitiative heraus den ersten Ökostromanbieter Deutschlands, die Elektrizitätswerke Schönau im Schwarzwald.
Die Ausstellung „Ihrer Zeit voraus“ im Umweltministerium läuft noch bis Ende November. Mehr dazu unter
http://www.umwelt.niedersachsen.de/aktuelles/pressemitteilungen/ihrer-zeit-voraus-118760.html
HANNOVER. Der Niedersächsische Minister für Umwelt, Energie und Klimaschutz Stefan Wenzel hat den diesjährigen Preisträgerinnen des am Wochenende in Osnabrück verliehenen Deutschen Umweltpreises gratuliert. „Die Umweltbewegung braucht Menschen mit Mut und Pioniergeist“, sagte der Minister. „Carmen Hock-Heyl und Ursula Sladek geben mit ihren Ideen, ihrem Mut und ihrer Tatkraft herausragende Impulse für den Umwelt- und Klimaschutz.“
Die Biografie von Ursula Sladek ist Teil der zur Zeit im Umweltministerium in Hannover gezeigten Ausstellung „Ihrer Zeit voraus – Visionäre Frauen im Einsatz für den Umwelt- und Naturschutz“.
Die Tschernobyl-Katastrophe und die zunächst ausbleibenden Konsequenzen bewogen die heute 67-jährige Sladek, sich gegen Atomstrom und die Macht der Stromkonzerne zu wenden. In der Folge gründete sie 1994 aus einer Bürgerinitiative heraus den ersten Ökostromanbieter Deutschlands, die Elektrizitätswerke Schönau im Schwarzwald.
Die Ausstellung „Ihrer Zeit voraus“ im Umweltministerium läuft noch bis Ende November. Mehr dazu unter
http://www.umwelt.niedersachsen.de/aktuelles/pressemitteilungen/ihrer-zeit-voraus-118760.html